Einen guten Start bekommen – gleich woher sie kommen und welcher Kultur oder Religion sie angehören, jede Begegnung mit einem geflüchteten Menschen ist für uns ein Gewinn. Die Aktivitäten von FREEDOMUS haben in der Notunterkunft Elisabethhaus in Berlin-Mitte ihren Ursprung genommen. Die meisten von uns leben und arbeiten hier und wir wissen, dass dieses urbane Umfeld vielfältige Möglichkeiten für Integration und Neuanfang bietet. Wir meinen: Gerade hier im Zentrum von Berlin, im Zentrum der Entscheidungen und der Touristenströme, soll das Thema Flucht und Vertreibung sichtbar bleiben.
Von hier aus wollen wir Fremdheit interessiert begegnen und alle Neuankömmlinge willkommen heißen. Wir sind dankbar für die persönliche und gesellschaftliche Bereicherung.
FREEDOMUS bedeutet aber auch: Ein Dach über dem Kopf und Essen auf dem Tisch sind nicht genug. Der Nothilfe muss ein Miteinander folgen, das Integration durch Arbeit und Teilhabe bedeutet.
Hier sehen Sie ein Bild einer Vereinssitzung des FREEDOMUS – Hilfe für Flüchtlinge mitten in Berlin e. V. Die Arbeit von FREEDOMUS lebt von einem engagierten Team von Ehrenamtlichen – wir freuen uns über alle, die als Fördermitglied spenden oder an konkreten Projekten mithelfen wollen. Interessenten melden sich einfach über unsere Kontaktseite.
Von links nach rechts: Ulrike Meier, Dirk Pung-Jakobsen, Michaela Wiebusch, Joachim Klewes, Christina Klewes, Chaim Jellinek, Kyra Jellinek